Milbank hat DEUTZ beim Erwerb von 100% der Anteile an der Frerk Aggregatebau GmbH beraten. Nach der Integration des US-Herstellers von Stromgeneratoren Blue Star Power Systems im vergangenen Jahr schafft DEUTZ mit der Übernahme von Frerk ein global skalierbares Portfolio im Bereich dezentraler Energieversorgung. Der Vollzug der Transaktion steht unter üblichen Vorbehalten, insbesondere der kartellrechtlichen Freigabe, und wird im Laufe des ersten Quartals 2026 erwartet.
Frerk Aggregatebau GmbH, mit Sitz in Niedersachen und sieben Standorten in Deutschland, ist einer der führenden europäischen Anbieter für anspruchsvolle Notstromsysteme, die vor allem in kritischen Infrastrukturen wie Rechenzentren zum Einsatz kommen.
Die DEUTZ AG hat sich in den letzten Jahren vom Hersteller klassischer Antriebe zum Systemanbieter innovativer und nachhaltiger Mobilitäts- und Energielösungen entwickelt. Mit rund 1.000 Vertriebs- und Servicestandorten in über 120 Ländern bietet DEUTZ seinen Kunden ein integriertes Angebot aus einer Hand. DEUTZ beschäftigt weltweit mehr als 5.500 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro.
Das Milbank-Team, das DEUTZ bei dieser Transaktion beraten hat, wurde von Partner Dr. Martin Erhardt (Corporate/M&A) geleitet und umfasste Partner Dr. Thomas Kleinheisterkamp (Tax), die Special Counsel Dr. Michael Pujol (Corporate/M&A) und Dr. Gerrit Merkel (Finance) sowie die Associates Dr. Thomas Vogl, Jonathan Grumann (beide Corporate/M&A), Miriam Arimond (Finance), Jan Maas (Antitrust) und Christoph Wolf (Tax).