Milbank LLP hat vom Private-Equity-Investor Afinum verwaltete Fonds sowie ein reinvestierendes Mitglied des Managements bei der Veräußerung einer Mehrheitsbeteiligung an der LIFTKET-Gruppe an Ardian sowie bei einem vereinbarten Co-Investment an der Seite des LIFTKET-Managementteams beraten. Die Transaktion, die unter dem Vorbehalt behördlicher Genehmigungen steht, soll innerhalb der kommenden drei Monate abgeschlossen werden.
LIFTKET wurde 1948 in Wurzen, Deutschland, gegründet und ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich moderner Hebe- (Elektrokettenzüge) und Antriebstechnik. Die LIFTKET-Gruppe beschäftigt 300 Mitarbeiter in den Bereichen Entwicklung, Produktion und Vertrieb ihrer Produkte, welche den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen. Die Gruppe ist international tätig und bedient über 800 Kunden in Europa, Nordamerika und anderen ausgewählten Ländern und Regionen. LIFTKET ist in drei vertikale Geschäftsbereiche unterteilt: Stage, Industrial und Renewables. Der Geschäftsbereich Stage umfasst die LIFTKET-Marken ChainMaster und Movecat, die Elektrokettenzüge, komplexe Kinetiksysteme und Steuerungssysteme für nahezu jede Bühnensituation – einschließlich Konferenzsälen, Open-Air-Veranstaltungen, Sportarenen, Theatern und Vergnügungsparks – herstellen.
Milbank hat Afinum und das reinvestierende Mitglied des Managements umfassend zu den gesellschaftsrechtlichen und steuerlichen Aspekten der Transaktion beraten.
Das Milbank-Team wurde von den Partnern Leopold Riedl und Michael Bernhardt (Gemeinsame Federführung, beide Corporate/M&A) geleitet und umfasste die Partner Matthias Schell (Tax) und Alexander Rinne (Antitrust) sowie die Associates Sarah-Maria Resch, Johannes Wohlmuth, Leonard Mittmann, Steven Buschle, Lana Bierstedt (alle Corporate/M&A) und Stefanie Gschoßmann (Antitrust).